Hier ist die deutsche Übersetzung für den eingegebenen Text:
Auslandsreisen 1889 – 1931
Chronologische Liste der Auslandsreisen.
Für nähere Informationen zu den Reisezwecken siehe Abschnitt Lebenslauf. Zur Kompositionsarbeit siehe auch Abschnitt Musik.
1. September 1889-Juni 1890
Studienreise nach Berlin
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Tallinn – Lübeck (Zug) – Berlin. Rückreise Berlin (Zug) – Lübeck (Schiff) – Stockholm – Helsinki. Besuch in Leipzig im Dezember.
Unterkunft:
Zunächst Marienstraße 4, ab der zweiten Oktoberwoche Magdeburgerstraße 31. Umzug Anfang Februar, neue Adresse Kurfürstenstraße 40, Vermieter Herr Bernhardt.
Während der Reise studierte Sibelius Komposition unter Alfred Becker mit Hilfe eines Stipendiums.
2. Oktober 1890-Juni 1891
Studienreise nach Wien
Reiseroute Hanko (Schiff) – Lübeck (Zug) – Wittenberg – Berlin – Prag – Wien.
Rückreise Wien (Zug) – Prag – Berlin – Lübeck (Schiff) – Hanko – Tallinn – Helsinki
Unterkunft:
Waaggasse Nr. 1 II St.1.14 Wien
Während der Reise setzte Sibelius seine Kompositionsstudien unter Karl Goldmark und Robert Fuchs fort.
3. Juli-September 1894
Reise zu den Wagner-Festspielen in Bayreuth
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Lübeck (Zug) – Hamburg – Köln (Flussschiff) – Mainz (Zug) – Nürnberg – Bayreuth – Nürnberg – München – Nürnberg – Bayreuth – Nürnberg – München – Innsbruck – Verona – Venedig – Verona – Innsbruck – München – Nürnberg – Leipzig – Berlin – Stettin (Schiff) – Helsinki.
Unterkunft:
Hotel St. Petersburg Hamburg
Hotel Reichsadler Bayreuth
Schwabinger Landstraße 34 II München, Vermieter Herr Schreiber
Hotel Roth München
Hotel Alle Barche Venedig
Winterfeldet 18 b Berlin, Vermieter Herr Fischer.
Der Zweck der Reise war es, Wagners Musik näher kennenzulernen, aber Sibelius entfremdete sich tatsächlich von seiner Wagner-Bewunderung.
4. Mai-Juni 1896
Ainos erste Auslandsreise nach Berlin
Von der ersten gemeinsamen Auslandsreise des Ehepaars Sibelius sind keine Dokumente erhalten. Offenbar folgte die Route den gewohnten Routinen. Die Reise dauerte einige Wochen.
5. Juni-Juli 1897
Touristenreise nach Italien in Begleitung von Walter v. Konow
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Stettin (Zug) – Berlin – Dresden – Prag – Wien – Graz – Triest – Venedig (Schiff) – Ancona (Zug) – Foligno – Assisi – Perugia – Florenz – Bologna – Innsbruck – München – Nürnberg – Leipzig – Berlin – Stettin (Schiff) – Helsinki.
Unterkunft:
Hotel Du Lion Assisi
6. Februar-Mai 1898
Ainos unterbrochene Reise nach Berlin
Reiseroute Helsinki (Zug) – Viipuri – St. Petersburg – Pskow – Dünaburg – Kowno – Insterburg – Allenstein – Thorn – Posen – Berlin.
Aino Sibelius kehrte Anfang April aufgrund von schwangerschaftsbedingter Übelkeit in ihre Heimat zurück. Bruder Armas begleitete seine Schwester auf der oben genannten Route bis nach Helsinki. Sibelius‘ Besuch in Leipzig. Rückreise wahrscheinlich per Schiff von Stettin.
Unterkunft:
Potsdamer Straße 106 B II Berlin,
Vermieterin Frau Dierk.
Während seiner langen Reise knüpfte Sibelius eine Beziehung zum Verlag Breitkopf & Härtel, bereitete seine erste Symphonie vor, nahm Reitstunden und feierte mit seinen Freunden.
7. Juli-August 1900
Mit Kajanus‘ Orchester
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Stockholm (Zug) – Kristiania (Oslo) – Göteborg – Helsingborg (Zug/Fähre)(!) – Helsingör – Kopenhagen (Zug/Fähre) – Lübeck – Hamburg – Berlin – Amsterdam – Den Haag – Rotterdam – Brüssel – Paris – Reims – Trier – Köln – Lübeck (Schiff) – Hanko.
Unterkunft:
Hotel Rydberg Stockholm
Hotel Bristol Kristiania (Oslo)
Hotel Kongen af Danmark Kopenhagen
Roeckstraße 6 Lübeck (Adolf Paul)
Hotel F. C. Stein Hamburg
Hotel Vier Jahreszeiten Berlin
Hotel Mille Colonnes Amsterdam
Hotel de l’Esperance Brüssel
Hotel de Bretagne Paris
Während der Reise präsentierte sich Sibelius dem internationalen Musikpublikum, indem er sich nach Kajanus‘ Aufführungen seiner Werke verbeugte. Die Aufführungen der Ersten Symphonie bedeuteten einen Durchbruch in internationalen Kritikerkreisen.
8. Oktober 1900-Mai 1901
Familienreise nach Deutschland und Italien
Reiseroute Helsinki (Zug) – Viipuri – St. Petersburg – Pskow – Dünaburg – Kowno – Insterburg – Allenstein – Thorn – Posen – Berlin. Sibelius machte einen Abstecher nach Leipzig.
Unterkunft:
Pension Berliner Straße 46 III Berlin
Pension Kurfürstenstraße 75 III Berlin (Dezember-Januar)
Reiseroute Berlin (Zug) – Nürnberg – Stuttgart – Basel – Luzern – Mailand – Genua – Rapallo. Sibelius machte einen Abstecher über Florenz nach Rom.
Unterkunft:
Pension Suisse Rapallo
Reiseroute Rapallo – Florenz – Bologna – Triest – Graz – Wien – Prag – Berlin – Stettin (Schiff) – Helsinki.
Mit der von Axel Carpelan beschafften Finanzierung sollte Sibelius „mediterrane Leichtigkeit“ in seinen Ausdruck bringen. Sibelius skizzierte auf seiner über halbjährigen Reise mehrere Werke, u.a. seine zweite Symphonie.
9. Mai-Juni 1901
Erstes Deutschland-Konzert in Heidelberg
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Stettin (Zug) – Berlin – Leipzig – Erfurt – Würzburg – Heidelberg – Karlsruhe – Würzburg – Erfurt – Leipzig – Berlin – Stettin (Schiff) – Helsinki
Unterkunft:
Hotel Prinz Carl Heidelberg
Während der Reise dirigierte Sibelius seine Musik bei den Heidelberger Musikfestspielen. Auf dem Programm standen Der Schwan von Tuonela und Lemminkäinens Heimkehr. Sibelius‘ Position in deutschen Musikkreisen wurde gestärkt.
10. Juni 1902
Erweckungsreise nach Berlin
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Stettin (Zug) – Berlin (Zug) – Stettin (Schiff) – Helsinki
Unterkunft:
Marienstraße 31 b Berlin (bei Bruder Christian), Vermieter Herr Radtke
Während der Reise traf Sibelius seinen Bruder Christian, Schwester Linda, Adolf Paul und andere Freunde.
11. November 1902
Erstes Konzert in Berlin
Reiseroute Helsinki (Zug) – Viipuri – St. Petersburg – Pskow – Dünaburg – Kowno – Insterburg – Allenstein – Thorn – Posen – Berlin. Rückreise vermutlich auf der gleichen Route.
Unterkunft:
Grand Hotel Bellevue Berlin
Der Grund für die Reise war ein Konzert der Berliner Philharmoniker, bei dem Sibelius auf Einladung seines Freundes Ferruccio Busoni die überarbeitete Version von En Saga dirigierte.
12. Mai 1903
Erste Konzerte in Estland
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Tallinn (Schiff) – Helsinki
Unterkunft:
Kadriorg Spa Tallinn
Während der Reise dirigierte Sibelius auf Einladung von Georg Schnéevoigt u.a. seine erste Symphonie.
13. Juni 1904
Letzte Konzerte in Estland
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Tallinn (Schiff) – Helsinki
Unterkunft:
Kadriorg Spa Tallinn
Sibelius dirigierte auf Einladung von Georg Schnéevoigt u.a. seine zweite Symphonie.
14. August 1904
Rundreise nach Lettland
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Tallinn (Zug) – Riga – Liepaja – Riga – Pskow – St. Petersburg – Viipuri – Helsinki
Unterkunft:
Jakubetz Spa Liepaja
Dubbeln Spa Riga
Sibelius dirigierte u.a. die zweite Symphonie, En Saga und Finlandia unter dem Pseudonym Impromptu.
15. Januar-März 1905
Konzert-, Kompositions- und Geschäftsreise nach Berlin
Reiseroute Helsinki (Zug) – Viipuri – St. Petersburg – Pskow – Dünaburg – Kowno – Insterburg – Allenstein – Thorn – Posen – Berlin. Rückreise vermutlich auf der gleichen Route.
Unterkunft:
Hotel Windsor Berlin
Berliner Straße 87 B Berlin (Januar-März), Vermieter Herr Spechman
Sibelius trat zum letzten Mal vor einem Orchester in Deutschland auf, indem er auf Einladung von Busoni seine zweite Symphonie dirigierte, hörte und studierte Neuheiten von Debussy, Mahler und Strauss, nahm Englischunterricht und schloss einen Verlagsvertrag mit Robert Lienau ab.
16. November 1905-Januar 1906
Erstes Konzert in England und Paris-Kurztrip
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Kopenhagen
(Zugfähre) – Lübeck – Berlin – Hannover – Osnabrück – Antwerpen – Ostende (Fähre) – Dover – London – Birmingham – London.
Unterkunft:
Hotel Stadt Riga Berlin
Hotel Langham London
Reiseroute London – Dover (Fähre) – Ostende (Zug) – Brüssel – Paris.
Unterkunft:
Hotel de Bretagne Paris
Avenue Marquerite 6 Le Vesinet Paris, (bei Olle Nykopp, 2 Tage in Evakuierung)
Hotel Pavillon Henri IV St. Germain Paris (Dezember-Januar)
Reiseroute Paris (Zug) – Reims – Köln – Hannover – Berlin. Abstecher nach Leipzig.
Unterkunft:
Hotel Stadt Riga Berlin
Rückreise über Stockholm. Ansonsten unbekannt.
Auf seiner langen Reise gab Sibelius ein Konzert in Liverpool, bei dem er die erste Symphonie und Finlandia dirigierte. In Paris komponierte er Die Tochter des Nordens, damals noch unter dem Arbeitstitel Luonnotar.
17. Dezember 1906
Erstes Russland-Konzert in St. Petersburg
Reiseroute Helsinki (Zug) – Viipuri – St. Petersburg – Viipuri – Helsinki
Unterkunft:
Hotel d’Angleterre St. Petersburg
Sibelius dirigierte die Uraufführung von Die Tochter des Nordens. Im Konzert des Mariinski-Theater-Orchesters in St. Petersburg.
18. August 1907
Kompositionsreise nach Berlin mit Aino
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Stockholm (Zug) – Helsingborg (Fähre) – Helsingör (Zug) – Kopenhagen (Zugfähre) – Lübeck – Berlin – Stettin (Schiff) – Helsinki.
Unterkunft:
Joachimsthalerstraße 5 Berlin, Vermieterin Frau Schleiffer
Sibelius komponierte die dritte Symphonie. Aino nahm Englischunterricht und besuchte mit ihrem Mann Museen, Theater und Konzerte.
19. November 1907
Zweites Russland-Konzert in St. Petersburg
Reiseroute: Helsinki (Zug) – Viipuri – St. Petersburg – Viipuri –
Helsinki.
Unterkunft:
Hotel d’Angleterre St. Petersburg
Sibelius dirigierte die dritte Symphonie auf Einladung von Alexander Siloti.
20. November 1907
Einzige Reise nach Moskau
Reiseroute: Helsinki (Zug) – Viipuri – St. Petersburg – Moskau – St. Petersburg – Viipuri – Helsinki.
Unterkunft:
Hotel du Bazar Slave Moskau
Sibelius dirigierte u.a. seine dritte Symphonie und Die Tochter des Nordens.
21. Februar-März 1908 Zweite Reise nach England
Reiseroute Helsinki (?) – Berlin (Zug) – Osnabrück – Antwerpen – Ostende (Fähre) – Dover (Zug) – London – Dover (Fähre) – Ostende (Zug) – Antwerpen – Osnabrück – Berlin – Stralsund – Sassnitz (Fähre) – Trelleborg (Zug) – Malmö – Stockholm (Schiff) – Turku.
Unterkunft:
Hotel Prinz Friedrich Carl Berlin
Hotel d’Allemagne Ostende
Langham Hotel London
Sibelius dirigierte seine dritte Symphonie in einem Konzert der Royal Philharmonic Society.
24. September-Oktober 1910
Über Konzert in Kristiania (Oslo) nach Berlin zum Komponieren
Reiseroute Helsinki (Zug) – Turku (Schiff) – Stockholm
(Zug) – Kristiania (Oslo)
Unterkunft:
Grand Hotel Kristiania (Oslo)
Reiseroute Kristiania (Oslo) (Zug) – Göteborg – Malmö – Trelleborg (Fähre) – Sassnitz (Zug) – Stralsund – Berlin.
Unterkunft:
Meineke Straße 6 Berlin, Vermieter Herr Voigt [!]
Hotel Wiesbadener Hof Berlin
Rückreise Berlin (Zug) – Stettin (Schiff) – Helsinki
Sibelius dirigierte unter anderem die Uraufführungen von Dryade und In Memoriam im heutigen Oslo. In Berlin erneuerte er Der Ursprung des Feuers und komponierte seine vierte Sinfonie.
25. Februar 1911
Konzertreise nach Göteborg und Riga
Reiseroute Helsinki (Zug) – Turku (Schiff) – Stockholm (Zug) – Göteborg.
Unterkunft:
Hotel Palace Göteborg
Reiseroute Göteborg – Malmö – Trelleborg (Fähre) – Sassnitz (Zug) – Stralsund – Berlin – Posen – Allenstein – Insterburg – Kaunas – Jelgava(Mitau) – Riga.
Unterkunft:
Hotel de Rome Riga
Rückreise Riga (Zug) – Pskow – St. Petersburg – Viborg – Helsinki.
Sibelius‘ erste Konzerte in Schweden umfassten unter anderem die dritte Sinfonie, Der Schwan von Tuonela und Lemminkäinens Heimkehr, En saga sowie Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang. Die Konzerte in Lettland (drei in Riga, eines in Mitau) dirigierte er auf Einladung von Georg Schnéevoigt.
26. Oktober-Dezember 1911
Kompositionsreise nach Paris
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Stettin (Zug) – Berlin.
Unterkunft:
Hotel Der Königshof Berlin
Reiseroute Berlin (Zug) – Hannover – Köln – Reims – Paris.
Unterkunft:
Grande Hotel de Malte Paris
Hotel du Danube Paris
Hotel de la Grande Bretagne Paris
Rückreise Paris (Zug) – Reims – Köln – Hannover – Berlin – (Fortsetzung unbekannt).
Sibelius reiste nach Berlin, setzte aber unerwartet nach Paris fort, wo er neue Versionen der Komposition Har du mod bearbeitete und unter anderem Strauss‘ Oper Salome hörte.
27. September-Oktober 1912
Konzertreise nach England
Reiseroute Helsinki (Schiff) – Stockholm (Zug) – Helsingborg (Fähre) – Helsingör (Zug) – Kopenhagen (Zug) – Könsör(Schiff) – Kiel (Zug) – Hamburg – Osnabrück – Oostende (Fähre) – Dover (Zug) – London – Birmingham – Stratford-on-Avon – London. Rückreise wahrscheinlich gleiche Route.
Unterkunft:
Hotel Richelieu London
Shakespeare Hotel Stratford-on-Avon
Sibelius dirigierte seine vierte Sinfonie beim Musikfestival in Birmingham auf Einladung von Granville Bantock.
28. November-Dezember 1912
Konzertreise nach Kopenhagen
Reiseroute Helsinki (Zug) – Turku (Schiff) – Stockholm (Zug) – Helsingborg (Fähre) – Helsingör (Zug) – Kopenhagen. Rückreise gleiche Route.
Unterkunft:
Hotel d’Angleterre Kopenhagen
Sibelius dirigierte in Kopenhagen die vierte Sinfonie, Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang sowie Historische Szenen II.
29. Januar-Februar 1914
Kompositionsreise nach Berlin
Reiseroute Helsinki (Zug) – Turku (Schiff) – Stockholm(Zug) – Helsingborg (Fähre) – Helsingör (Zug) – Kopenhagen (Zug) – Gedser (Fähre) – Rostock (Zug) – Berlin.
Unterkunft:
Hotel Wiesbadener Hof Berlin
Rückreise mit dem Zug über die bekannte Route durch St. Petersburg.
Sibelius hörte fast jeden Abend neue Musik und applaudierte enthusiastisch unter anderem Schönbergs Kammersinfonie. Er komponierte unter anderem Scaramouche-Szenen für Klavier sowie das Lied Vi ses igen.
30. Mai-Juli 1914
Reise in die Vereinigten Staaten
Reiseroute Helsinki (Zug) – Turku (Schiff) – Stockholm (Zug) – Malmö (Fähre) – Kopenhagen (Zugfähre) – Kiel (Zug) – Hamburg – Bremen – Bremerhaven (S.S. Kaiser Wilhelm II) – Southampton – Cherbourg – New York.
New York (Zug) – Norfolk – Boston – Norfolk (Auto) – Syracuse – Rochester – Buffalo – Niagara Falls – New York (Zug) – New Haven (Yale) – New York.
Unterkunft:
Hotel Essex New York
White House Norfolk
Hotel Touraine Boston
Rückreise New York (S.S. President Grant) – Plymouth – Cherbourg – Hamburg (Zug) – Kiel (Zugfähre) – Kopenhagen (Fähre) – Malmö (Zug) – Stockholm (Schiff) – Turku (Zug) – Helsinki.
Sibelius dirigierte einen umfassenden Überblick seiner Musik.