Wenn man mich auf Grund meiner Briefe charakterisierte, würde ein total falsches Bild entstehen. Sie sind immer in so einem Ton geschrieben, der am besten zu dem Empfänger passt. (Santeri Levas, 1960)
Ein sonderbares Tagebuch. Der Spiegel einer sensiblen Seele oder – wenn man will – ein Spucknapf. Ich werde allerdings nie ein großer Komponist werden, wie ich und Aino es erträumen. (Tagebuch, 11.2.1915)